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Befehl |
Beschreibung |
Beispiel |
Kommentare einfügen: <%COMMENT%> |
• |
<%COMMENT%>
<%/COMMENT%>
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Kommentar
ein Kommentar ist nur in der Entwurfsphase sichtbar.
Alles, was zwischen diesen Tags steht wird im Netz später nicht
angezeigt. Sie können diese Tags verwenden, um Kommentare in Ihre
Vorlagen einzufügen. |
<%COMMENT%>KOMMENTAR<%/COMMENT%>
<%COMMENT%><P>Auch das ist ein
<i>Kommentar</i>!</P><%/COMMENT%> |
Schleifen: <%FOREACH a:b IN foo%> [...] <%/ENDFOR%> |
• |
<%FOREACH foo%>
<%/ENDFOR%> |
Schleife
Wertet den Schleifenblock für alle Elemente des Arrays "foo "
aus. Der Inhalt des Schleifenblocks wird dabei so oft wiederholt, wie es
Elemente gibt.
Warnung: Dieser Variante ist
nur für bestimmte (dicht besetzte) Datenfelder geeignet. Zum Beispiel
zum Durchlaufen von Verzeichnislisten. Beachten Sie dabei, dass es bei
manchen Arrays zu Überschneidungen mit globalen Variablen kommen kann,
welche den gleichen Namen besitzen.
Typische Fehler:
In diesem Beispiel wird, falls der Besucher keine Mail angegeben hat,
fälschlicherweise die Mailadresse des Webmasters angezeigt.
<p> Mail des Webmasters = %MAIL%
</p>
<%FOREACH besucher%>
Name = %NAME% <br>
Mail = %MAIL% <br>
<%/ENDFOR%>
Schreiben Sie Ihre Schleife daher
stattdessen so auf:
<p> Mail des Webmasters = %MAIL%
</p>
<%FOREACH nutzer IN besucher%>
Name = %nutzer/NAME% <br>
Mail = %nutzer/MAIL% <br>
<%/ENDFOR%>
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Gibt für alle Elemente des Arrays "eintraege"
gespeicherte Werte aus.
<P> Alle meine Dateien:
<%FOREACH configFile%>
%NAME% = %VALUE% <br>
<%/ENDFOR%> </P>
<P> Alle meine Freunde:
<%FOREACH person%>
Name = %NAME% <br>
Alter = %AGE% <br>
Wohnort = %HOME% <br>
<%/ENDFOR%> </P>
<P> Alle meine Gästebucheinträge:
<%FOREACH person%>
der Besucher %NAME% <br>
gibt dieser Website die Note %MEINUNG% <br>
wohnt in %WOHNORT% <br>
und schreibt: %NACHRICHT% <br>
<%/ENDFOR%> </P> |
• |
<%FOREACH element IN foo%>
<%/ENDFOR%> |
Schleife "für alle Werte"
Wertet den Schleifenblock für alle Elemente des Arrays "foo "
aus. Der Inhalt des Schleifenblocks wird dabei so oft wiederholt, wie es
Elemente gibt.
Tipp: Diese Schleife sollten
Sie bevorzugt verwenden, falls Sie Arrays durchlaufen und einige der
enthaltenen Elemente anzeigen möchten.
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Gibt für alle Elemente des Arrays "eintraege"
gespeicherte Werte aus.
<%FOREACH element IN entry%>
NAME = %element/NAME%
MEINUNG = %element/MEINUNG%
KOMMENTAR = %element/KOMMENTAR%
<%/ENDFOR%> |
• |
<%FOREACH key:var IN foo%>
<%/ENDFOR%> |
Schleife "für alle Paare aus
Schlüssel und Wert"
Wertet den Schleifenblock für alle Elemente des Arrays "foo "
aus. Der Inhalt des Schleifenblocks wird dabei so oft wiederholt, wie es
Elemente gibt.
Tipp: Diese Variante sollten
Sie immer dann verwenden, wenn Sie assoziative Arrays durchlaufen, deren
Schlüssel Sie nicht kennen, oder aber wenn Sie den Schlüssel in Ihrem
Template ausgeben wollen. Falls Sie dies nicht tun wollen, sollten Sie
die zuvor beschriebene Variante: <%FOREACH var IN array%> benutzen, weil
diese gerade bei großen Arrays in der Regel effizienter arbeitet.
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Gut geeignet, um alle Elemente eines Arrays
ausgeben zu lassen.
<%FOREACH key:value IN entry%>
%key% = %value%
{ %value/A%, %value/B% }<br>
<%/ENDFOR%>
<%FOREACH key:value IN entry%>
%KEY% = %ENTRY/KEY%<br>
<%/ENDFOR%> |
Bedingungen: <%IF%> [...] <%ELSE%> [...] <%/ENDIF%> |
• |
<%IF foo%>
<%/ENDIF%>
<%IF foo%>
<%ELSE%>
<%/ENDIF%> |
Bedingung "ist definiert und true"
Wenn die Variable "foo " (foo =
Name irgendeiner Variable) nicht existiert, wird der gesamte Abschnitt
zwischen "IF" und "ELSE" bzw. "ENDIF" nicht
angezeigt. Wenn die Variable aber vorhanden sein sollte, ist auch der
Abschnitt sichtbar. "ELSE" ist optional und kann weggelassen
werden falls kein Else-Zweig benötigt wird.
Diese
Platzhalter können verwendet werden, um leere Felder auszublenden.
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Wird nur
angezeigt, wenn test existiert:
<%IF TEST%> Test = %test% <%/ENDIF%>
Bedingungen können einen Else-Zweig haben:
<%IF NAME%> der Name ist %name%
<%ELSE%> Variable Name ist undefiniert
<%/ENDIF%> |
• |
<%IF !foo%> |
Bedingung "ist undefiniert oder false"
Wird nur angezeigt, wenn die Variable "foo " nicht gesetzt
oder false ist. Ansonsten ist der Inhalt des Bedingungsblocks
nicht sichtbar.
TIPP: Leerzeichen und Zeilenumbrüche, sind -
abgesehen von 1 Leerzeichen nach "IF" - nicht gestattet.
Das ist falsch: <%IF foo %> <% IF foo%>
<%IF!foo%>
So ist es richtig: <%IF foo%>
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Wertet Variable test als boolean aus:
<%IF !TEST%> Test = false
<%ELSE%> Test = true <%/ENDIF%>
Dieser Button wird nur angezeigt,
falls noch kein Kommentar existiert:
Kommentar: <%IF !KOMMENTAR%>
• Kommentar einfügen<%/ENDIF%> |
• |
<%IF foo==xyz%> |
Bedingung "ist gleich"
Wird nur angezeigt, wenn die Variable "foo " exakt den
Wert "xyz " hat. Ansonsten ist der Inhalt des
Bedingungsblocks nicht sichtbar. Der Wert "xyz " ist ein
Text. Es darf an dieser Stelle kein Variablenname eingesetzt werden.
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Zeigt unterschiedlichen Text abhängig
vom Wert der Variablen an:
<%IF MEINUNG==1%> sehr gut <%/ENDIF%>
<%IF MEINUNG==2%> mässig <%/ENDIF%>
<%IF MEINUNG==3%> schlecht <%/ENDIF%> |
• |
<%IF foo!=xyz%> |
Bedingung "ist ungleich"
Wird nur angezeigt, wenn die Variable "foo " nicht den Wert
"xyz " hat. Ansonsten ist der Inhalt des Bedingungsblocks
nicht sichtbar.
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Gibt eine Warnung aus, falls die Variable
"zustand" nicht den erwarteten Wert "gut" hat.
<%IF ZUSTAND!=gut%>
Der Zustand ist nicht gut !!!
<%/ENDIF%> |
• |
<%IF foo>xyz%> |
Bedingung "ist größer"
Wird nur angezeigt, wenn die Variable "foo "
größer als der
Wert "xyz " ist. Ansonsten ist der Inhalt des
Bedingungsblocks nicht sichtbar. Der Wert "xyz " ist ein
Text. Es darf an dieser Stelle kein Variablenname eingesetzt werden.
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Wert einer Variable vergleichen:
<%IF PI>3.6%>
Da stimmt irgendwas nicht! <%/ENDIF%> |
• |
<%IF foo<xyz%> |
Bedingung "ist kleiner"
Wird nur angezeigt, wenn die Variable "foo "
kleiner als der Wert
"xyz " ist. Ansonsten ist der Inhalt des Bedingungsblocks
nicht sichtbar.
TIPP:
Beachten Sie bitte, dass der Wert der Variable "foo "
sinnvoll vergleichbar sein sollte. Das heißt, der Wert sollte eine Zahl
sein.
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Zeigt unterschiedlichen Text abhängig
vom Wert der Variablen an:
<%IF Klausur/Noten/Markus<4%>
Markus hat die Klausur bestanden <%ELSE%>
Markus ist durch die Klausur gefallen <%/ENDIF%> |
• |
<%IF foo1&=foo2%> |
Bedingung - Variablen vergleichen
Wird nur angezeigt, wenn die Variable "foo1 "
gleich dem Wert der Variable "foo2 " ist. Ansonsten ist der Inhalt des
Bedingungsblocks nicht sichtbar. Achtung! Hier ist "foo2 "
der Name einer Variable! Es darf an dieser Stelle NUR ein Variablenname eingesetzt werden.
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Zwei Variablen vergleichen:
<%FOREACH user IN users%>
%USER/NAME% ,
%USER/PRENAME%
<%IF USER/NAME&=MY_NAME%>
<A HREF="...">Edit</A> <%/ENDIF%>
<%/ENDFOR%> |
Dateien Importieren: <%IMPORT datei%> |
• |
<%IMPORT datei%> |
HTML-Vorlage importieren
Fügt den Inhalt der HTML-Vorlage "datei" an dieser Stelle ein.
TIPP: Die importierte Datei MUSS eine HTML-
oder Text-Datei sein. Andere Dateien können nicht importiert werden. Die
importierte Datei wird als HTML-Vorlage interpretiert und darf
ebenfalls IMPORT-Anweisungen und andere Skriptbefehle enthalten. Achten
Sie aber bitte darauf, dass sich eine Datei nicht selbst importiert ;-)
|
Diese Zeile importiert die Datei "_test.html":
<%IMPORT _test.html%> |
Datum- und Zeitangaben: |
• |
<%ATIME%> |
Zeit des letzten Zugriff einfügen
Fügt Datum und Zeit des letzten Zugriffs auf das HTML-Template an dieser
Stelle ein. |
<P>Diese
Seite wurde zuletzt
besucht am: <%ATIME%></P> |
• |
<%MTIME%> |
Datum der letzten Änderung einfügen
Fügt an dieser Stelle das Datum ein, an welchem das HTML-Template
zuletzt geändert worden ist.
|
<P>Diese Seite wurde zuletzt
aktualisiert am: <%MTIME%></P> |
• |
<%CTIME%> |
Erstellungsdatum einfügen
Fügt an dieser Stelle das Datum ein, an welchem das HTML-Template
erstellt worden ist. |
<P>Diese Seite wurde
erstellt am: <%CTIME%></P> |
Sonstige Anweisungen: |
• |
<%PHP_SELF%> |
Name der Skriptdatei einfügen
Fügt den Dateinamen des Skripts an dieser Stelle ein.
Kann verwendet werden, um Links auf das Gästebuch
zu erstellen. |
Ein Link zurück zum Gästebuch ...
<A HREF="%PHP_SELF%?id=%ID%">
Gästebuch</A> |
• |
<%REMOTE_ADDR%> |
IP-Adresse einfügen
Fügt die IP-Adresse des Clients an dieser Stelle ein, falls eine Adresse
existiert.
|
Zeigt einem Besucher die IP-Adresse des PC an ...
<P>Halle Besucher!<BR>
Deine IP-Adresse lautet: %REMOTE_ADDR%</P> |
• |
<%SESSION_ID%> |
Session-ID einfügen
Fügt die ID der aktuell aktiven Session ein. (Ist leer falls keine
Session aktiv ist) Am sinnvollsten ist die Verwendung in Links.
Besonders für Fehler- oder Bestätigungsseiten. Das Übergeben dieser
Variable in der URL ist eine Sicherheitsmassnahme. Wenn sie nicht
übergeben wird, hat das normalerweise keine Auswirkungen. Sollte
allerdings der Nutzer die Verwendung von Cookies in seinem Browser
deaktiviert haben, dann folgt aus einer fehlenden Session-ID der Verlust
der Session und der Nutzer müsste Cookies in seinem Browser aktivieren
und sich anschließend erneut einloggen.
Diese Tatsache kann auch verwendet werden, um Warnhinweise zu erzeugen.
Zum Beispiel auf einer Seite, die ein Nutzer nur besuchen darf, wenn er
eingeloggt ist.
siehe auch: SESSION_NAME |
Einen Warnhinweis erzeugen:
<%IF SESSION_ID%>
<FORM ...> [FORMULAR] </FORM>
<%ELSE%>
Bitte Cookies aktivieren und einloggen !!!
<%/ENDIF%> |
• |
<%SESSION_NAME%> |
Bezeichnung der Session-Variable einfügen
Der Name der Sessionvariable. Wird benötigt, um die Session-ID in URLs
anzugeben. Benutzung: %SESSION_NAME%=%SESSION_ID%.
Die Bezeichnung der Session-Variable ist per Standard "PHPSESSID".
Vorsichtshalber ist es aber sinnvoll, diese Variable trotzdem zu
verwenden. Nur für den Fall, dass der Name doch einmal ein anderer ist.
siehe auch: SESSION_ID |
Ein Link mit Session-ID ...
<A HREF="%PHP_SELF%?%SESSION_NAME%
=%SESSION_ID%">
Gästebuch</A> |